Entgiften mit einer Saftdiät
In den letzten Jahren haben immer mehr Promis das „Juicen“ also eine Diät nur mit Säften entdeckt. Den Körper mal so richtig reinigen und dabei auch noch Gewicht verlieren ist eigentlich das Ziel einer jeden Diät. Was ist am Juicen dann eigentlich anders? Kann das für den Körper überhaupt gesund sein, wenn man nur Saft trinkt? Der Frage sind wir hier einmal auf den Grund gegangen.
Als erstes muss man ganz klar sagen, dass es sich beim Juicen nicht um die „Zuckerplörren“ aus dem Tetrapack handelt, sondern um frische Säfte, die man am besten direkt vor dem Trinken selbst herstellt.
Um dies zu tun schafft man sich am besten einen halbwegs vernünftigen Juicer an. Diese gibt es in brauchbarer Qualität schon ab 50 Euro. Wer etwas mehr investiert bekommt einen Slow-Juicer, welche bis zu 30% mehr Saft bei der Produktion erzeugen.
Das Geheimnis des Juicen ist, dass Früchte und Gemüse auf das wesentliche reduziert werden und dem Körper somit alles geben, was er braucht. Den Rest holt sich dieser automatisch von den überflüssigen Fettablagerungen im Körper. Dies hört sich eigentlich ganz logisch an und funktioniert auch genauso einfach.
Eine Faustregel ist es täglich einen „Regenbogen“ zu trinken. Dabei gibt es im Internet viele mehr oder weniger leckere Rezepte. Man mag gar nicht glauben, dass ein Saft aus Spinat, Sellerie, Apfel und Bananen durchaus lecker sein kann.
Man kann zwischen zwei verschiedenen Saftdiäten unterscheiden. Die eine ist wirklich nur zum Entgiften, die andere hat zudem eine Gewichtsabnahme als weitere Priorität festgelegt.
Wichtig ist es in beiden Fällen, dass man dem Körper neben den Säften auch noch genügend Flüssigkeit gibt. Drei Liter Wasser oder auch grüner Tee sind das Minimum welches man täglich zu sich nehmen sollte.
Jedes Mal, wenn einen zwischendurch der kleine Hunger quält, sollte man einfach ein Glas Wasser trinken. Versuchen Sie es einfach mal, Ihr Körper wird es Ihnen Danken.