Schlapp, lustlos und ohne Antrieb: was tun gegen Müdigkeit?

Die Leistungsfähigkeit lässt nach, es mangelt an Konzentration und die Freude an Freizeitaktivitäten verschwindet – anhaltende Müdigkeit ist eine Belastung für den gesamten Tagesablauf. In der Folge kommt es häufig zu Schlafstörungen, welche die Situation noch verschlechtern. Zu unterscheiden ist dabei selbstverständlich zwischen der Müdigkeit nach einer kurzen Nacht und der, die als Dauerzustand die Lebensqualität mindert. Letztere ist ein Leiden, das behoben werden sollte. Betroffene fragen sich daher: Was tun gegen Müdigkeit? Die besten Tipps sind hier zusammengefasst.

Ausgewogener Schlaf für einen wachen Tag
Auch wenn die Antwort zunächst banal klingt, ist sie dennoch wahr: Schlafen ist wichtig. Was einfach klingt, ist für viele Betroffene jedoch ein Problem. Sie liegen lange im Bett und finden keine Ruhe oder wachen regelmäßig auf und sind morgens entsprechend müde. Wie können solche Beschwerden vermieden werden? Entscheidend ist, einen eignen Biorhythmus zu finden. Das heißt, Einschlafen und Aufstehen sollten jeden Tag jeweils zur gleichen Zeit geschehen. Das gilt auch für das Wochenende. Am Sonnabend oder Sonntag länger im Bett zu bleiben, ist hingegen kontraproduktiv. Wie lange Menschen schlafen sollten, ist dabei im Einzelfall unterschiedlich. Tatsächlich gibt es Personen, die mit wenigen Stunden auskommen und solche, die einen deutlich erhöhten Bedarf an Ruhezeiten haben. Nicht zuletzt ändert sich dies mit dem Alter.

Sonne und Sport gegen Müdigkeit
Müdigkeit ist häufig eine Folge des modernen Tagesablaufs. Menschen, die überwiegend im Büro sitzen oder Tätigkeiten in geschlossenen Räumen verrichten, bekommen nur wenig Sonnenlicht und Bewegung. Dabei sind beide Faktoren besonders wichtig für einen wachen Körper. Sportliche Betätigungen nach Feierabend oder vor der Arbeit sind daher empfehlenswert. Am besten ist es, dafür die hellen Stunden des Tages zu nutzen – das gilt auch für die Wintermonate. Das Sonnenlicht bewirkt die Produktion von Vitamin D im Körper, das gegen Müdigkeit hilft. Ebenso positiv ist die frische und sauerstoffreiche Luft, die im Freien eingeatmet wird.

Mineralstoffe gegen die Müdigkeit
Neben Schlaf, Vitamin D und körperlicher Betätigung sind Mineralstoffe besonders wichtig für den Organismus. Insbesondere in Zeiten von Stress und starker Beanspruchung ist der Bedarf des Körpers an Magnesium und weiteren Vitalstoffen erhöht. Eine Nahrungsergänzung mit einem geeigneten Präparat wie „Strath Vitality” kann in solchen Lebensabschnitten sinnvoll sein. Schon sechs Tabletten decken etwa 75 Prozent des Tagesbedarfs eines Erwachsenen an Magnesium.

Was bei Müdigkeit nicht hilft
Auch wenn der Griff zum Kaffee oder zum Tee verlockend ist, langfristig eignen sich koffeinhaltige Getränke nicht, um Müdigkeit zu bekämpfen. Die Wirkung der psychoaktiven Stimulanz ist nur von kurzer Dauer. Zudem gewöhnt sich der Körper schnell an die Einnahme. Wer trotz dieser Tipps weiter unter Müdigkeit leidet, sollte einen Arzt aufsuchen, um weitere mögliche Gründe für die Abgeschlagenheit untersuchen zu lassen.